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Wie nachhaltig ist KI für Unternehmen?

Charlotte Ertner

17.1.2025

Um zukunftsfähig und weitsichtig zu agieren, ist es wichtig, dass Nachhaltigkeit und Technologie Hand in Hand gehen. Daraus resultiert, dass auch bahnbrechende Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) weitere Perspektiven in ihrer Bewertung integrieren. Unternehmen stehen nicht nur vor der Herausforderung, ihre Umweltbilanz im Rahmen der gesetzlichen Auflagen zur Klimaneutralität zu verbessern, sondern müssen auch den Erwartungen ihrer Stakeholder gerecht werden. KI wird aufgrund verschiedener Faktoren mit Nachhaltigkeit in Verbindung gebracht. Beispielsweise wird sie genutzt, um Prozesse nachhaltiger, also effizienter und ressourcenschonender zu gestalten. Doch, wie kann KI konkret zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen beitragen und welche Möglichkeiten bieten sich dabei für Unternehmen?

Was bedeutet “nachhaltig”?

Im Jahr 1987 wurde der Brundtland-Bericht, offiziell „Unsere gemeinsame Zukunft“ (Our Common Future), von der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung (WCED) veröffentlicht.1 Dieser Bericht hat das Konzept der nachhaltigen Entwicklung global etabliert und gilt als Meilenstein in der Verbindung von Umwelt- und Entwicklungsfragen. Nach diesem Bericht wird Nachhaltigkeit wie folgt definiert:

Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der Gegenwart gerecht wird, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.

Diese Definition betont die Balance zwischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Zielen und stellt sicher, dass der Ressourcenkonsum und die Entwicklung in der Gegenwart so gestaltet werden, dass sie keine langfristigen Schäden für kommende Generationen verursachen. Um langfristig, ganzheitlich nachhaltige Entwicklung zu fördern, werden die drei Dimensionen als eng miteinander verknüpft betrachtet.

Nachhaltige Entwicklung erfordert also eine Balance und Integration dieser Dimensionen, wobei jede Dimension die anderen unterstützt und gleichzeitig mit ihr in Einklang stehen muss. Dies galt als Paradigmenwechsel für die damalige Zeit.

Wie definieren sich die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit?

Symbolische Darstellung der drei Dimensionen von Nachhaltigkeit. Ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit als Säulen unter dem Dach der Nachhaltigkeit.
Die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit.

Ökologische Dimension (Umwelt)

Diese Dimension bezieht sich auf den Schutz und die Erhaltung der natürlichen Umwelt. Ziel ist es, die Lebensgrundlagen für alle Lebewesen zu bewahren und die Ressourcen der Erde nachhaltig zu nutzen. Dazu gehören unter anderem die Ressourcenschonung, also Vermeidung von Übernutzung natürlicher Ressourcen (z.B. Wasser, fossile Brennstoffe, Rohstoffe), der Umweltschutz oder auch die Abfall- und Emissionsreduktion, also konkret Verringerung von Abfällen, CO2-Emissionen und Umweltverschmutzung.

Ökonomische Dimension (Wirtschaft)

In der ökonomischen Dimension gilt es, Wirtschaftlichkeit mit der Fähigkeit zur langfristigen Stabilität und Gerechtigkeit zu verbinden. Nachhaltige Wirtschaft bedeutet nicht nur Gewinnmaximierung, sondern auch wirtschaftliches Wachstum im Einklang mit der Umwelt. Dies bedeutet Ressourcen-Effizienz im Sinne der Minimierung des Energie- und Materialverbrauchs, faire Arbeitsbedingungen und die gerechte Verteilung von Wohlstand. Auch Innovationen und technologische Entwicklungen, die ökologische Vorteile bringen, sind inbegriffen.

Soziale Dimension (Gesellschaft)

Die soziale Dimension konzentriert sich auf Gleichberechtigung, soziale Gerechtigkeit und gesellschaftliche Teilhabe. Wie kann die Lebensqualität aller Menschen verbessert werden, ohne dabei die Rechte und Bedürfnisse zukünftiger Generationen zu gefährden? Einige wichtige Aspekte, die dazu zählen, sind Armutsbekämpfung, Gesundheit und Wohlstand für alle Menschen. Ebenso zählen Faktoren wie Chancengleichheit und soziale Integration sowie friedliche und stabile Gesellschaften mit einem starken sozialen Zusammenhalt hierzu.

Unter Berücksichtigung dieser drei Dimensionen wurden 2015 von den Vereinten Nationen die Sustainable Development Goals (SDG) entwickelt. Ziel ist es, mit Hilfe der SDGs, die Welt bis zum Jahr 2030 auf einen nachhaltigeren und gerechteren Kurs zu bringen, indem sie eine Vielzahl von sozialen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen ansprechen. Sie gelten als eine globale Agenda, die für alle Länder gilt – sowohl für westliche - als auch für Entwicklungs- und Schwellenländer. Ihr umfassender Ansatz fördert eine ganzheitliche und integrative Entwicklung, bei der soziale, wirtschaftliche und ökologische Faktoren berücksichtigt werden.

Die SDGs stellen nicht nur Anforderungen an Regierungen, sondern auch an Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen. Sie bieten einen globalen Handlungsrahmen, um eine bessere und gerechtere Welt zu schaffen, und sind als universelle Ziele darauf ausgerichtet, die Zukunft für alle Menschen nachhaltig und gerecht zu gestalten.

Wie funktioniert Nachhaltigkeit mit KI?

Symbolische Abbildung von KI als Zentrum der sozialen, ökonomischen und ökologischen Nachhaltigkeit.

Anwendungen auf Basis von Künstlicher Intelligenz werden oft als Mittel zur Kostenreduktion und Effizienzsteigerung in Unternehmen eingesetzt, insbesondere im Bereich der Ressourceneffizienz. Allgemeinhin wird hier häufig kritisiert, dass insbesondere Nachhaltigkeitsaspekte dabei noch nicht ausreichend Berücksichtigung finden.

Obwohl KI enorme Potenziale bietet, etwa zur Reduzierung von CO2-Emissionen oder zur Optimierung des Energieverbrauchs, besteht der Fokus im Einsatz für viele Unternehmen im wirtschaftlichen Vorteil. Ein stärkeres Augenmerk auf nachhaltige KI-Anwendungen kann jedoch nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch langfristig den Wettbewerbsvorteil sichern und den Folgen des demografischen Wandels entgegenwirken. Näher betrachtet, lassen sich also Vorteile in allen drei Nachhaltigkeitsdimensionen verordnen. Trotz der gegebenen Vorteile gehen diese nicht unmittelbar mit dem Gebrauch einer KI einher.

KI und ökologische Nachhaltigkeit

Die größte Kritik beim Einsatz von KI bleibt der CO2-Fußabdruck. Das Training einer KI-Anwendung kann unter Umständen so viele CO2-Emissionen produzieren, wie fünf Pkw im Verlauf ihrer Nutzungsdauer, inklusive der erzeugten CO2-Emissionen durch den Kraftstoff. Insbesondere große Sprachmodelle (engl.: Large Language Model (engl. Abk.: LLM) und Deep Learning-Systeme benötigen immense Rechenressourcen.

Doch ist es wichtig zu berücksichtigen, dass dies in den meisten Fällen nicht eintritt. In der Regel verbraucht das Training einer KI-Anwendung deutlich weniger Energie und ist vergleichbar mit dem Streaming eines einstündigen Videos. Auch wenn solche rechenintensiven Trainingsphasen eher selten stattfinden, sollten sich Unternehmen trotzdem bewusst sein, dass Einsatz und Training von KI mit deutlichem Energieverbrauch und somit CO2-Emissionen verbunden sind.2

Somit sollte das Ziel sein, die KI an ihren Zweck anzupassen. So erzeugt ein großes, umfangreiches Modell wesentlich mehr CO2-Emissionen als ein angepasstes Modell, welches für einen konkreten Use Case in Verwendung kommt. Ein weiterer, positiver Effekt bei der Verwendung kleiner, Use Case-spezifischer Modelle ist auch, dass die Fehlerrate der KI niedriger ist.

Ein weiterer Schritt, um KI ökologisch nachhaltiger zu gestalten, ist die Nutzung von Green AI. Ziel dieser ist es, eine Alternative zu bieten, um Nachhaltigkeitsaspekte in der KI-Entwicklung zu berücksichtigen und gleichzeitig wirtschaftliche Ziele zu verfolgen. Der Begriff beschreibt eine KI-Forschung, die durch Berücksichtigung der Rechenkosten neuartige Ergebnisse erzielt und den Ressourcenverbrauch reduziert. Die Forschung steht hier allerdings noch am Anfang.

Wichtig ist also, die fortwährende Auseinandersetzung mit nachhaltigen Alternativen. Es bietet sich an, genau zu untersuchen, wofür die KI-Anwendung im Unternehmen zum Einsatz kommen soll, sodass statt einer großen KI-Applikation ggf. auf kleinere, dafür umso konkretere zurückgegriffen werden kann. Diese verbraucht deutlich weniger Rechenleistungen und ist somit eine nachhaltige Alternative verglichen mit großen Modellen.

Des Weiteren nutzen viele Anbieter von KI-Applikationen erneuerbare Energien im KI-Training. Bei der Auswahl des Anbieters ist daher dessen Transparenz und der Umgang mit den verursachten CO2-Emissionen ein weiterer relevanter Entscheidungsfaktor.

Auch KI selbst trägt zur ökologischen Nachhaltigkeit bei, indem sie Prozesse optimiert, Ressourcen spart und innovative Lösungen für Umweltprobleme ermöglicht.

KI und ökonomische Nachhaltigkeit

Künstliche Intelligenz bietet Unternehmen heute nicht nur die Möglichkeit, effizienter zu arbeiten und Kosten zu senken, sondern vor allem, komplexe Probleme zu lösen und langwierige Prozesse aufzubrechen. Sie ermöglicht Innovationen, die zur Wettbewerbsfähigkeit in einer dynamischen Wirtschaft beitragen.

Ein entscheidender Vorteil von KI ist ihre Fähigkeit, Routineaufgaben wie Datenanalysen oder Qualitätskontrollen schneller und präziser durchzuführen. Dadurch werden wertvolle Ressourcen freigesetzt, die für strategische Aufgaben genutzt werden können. Gleichzeitig optimiert KI den Einsatz von Materialien und Energie in Produktionsprozessen, womit nicht nur Kosten gesenkt, sondern auch Nachhaltigkeitsziele unterstützt werden. Die präzisen Analysen minimieren zudem das Risiko teurer Fehler und tragen so direkt zur Verbesserung der Geschäftsabläufe bei.

KI revolutioniert auch die Entscheidungsfindung in Unternehmen: Durch die Analyse großer Datenmengen erkennt sie Muster, sagt Markttrends vorher und identifiziert Risiken in Bereichen wie Cybersicherheit oder Lieferkettenmanagement. Diese proaktive Problemlösung verschafft einen entscheidenden Vorsprung, indem frühzeitig auf Herausforderungen reagiert wird. Durch die Beschleunigung von Produktentwicklungszyklen öffnet sich auch die Tür zu neuen Geschäftsmodellen. Ein weiterer zentraler Vorteil liegt in der Fähigkeit, Prozesse zu skalieren und global einzusetzen. Von der Optimierung internationaler Lieferketten bis hin zur Automatisierung von Übersetzungen – KI hilft, Reichweite zu vergrößern und Wachstumschancen zu nutzen.

So bietet KI Unternehmen ein enormes Potenzial, Herausforderungen effizient zu bewältigen, Prozesse nachhaltig zu optimieren und langfristig erfolgreicher zu wirtschaften. Wer diese Technologie strategisch einsetzt, wird nicht nur schneller, sondern auch smarter auf die Anforderungen einer datengetriebenen Wirtschaft reagieren können.

KI und soziale Nachhaltigkeit

KI bietet Unternehmen nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern auch die Möglichkeit, die soziale Dimension von Nachhaltigkeit aktiv zu fördern. Gerade im Unternehmenskontext können KI-Technologien entscheidend dazu beitragen, soziale Verantwortung und nachhaltiges Wachstum miteinander zu verbinden.

Der Rückgang der erwerbsfähigen Bevölkerung stellt viele Unternehmen vor die Herausforderung, den Arbeitskräftemangel auszugleichen. Ein zentraler Aspekt von KI ist hier, Abhilfe zu leisten, indem Aufgaben automatisiert, Prozesse effizienter gestaltet und es Unternehmen ermöglicht wird, mit weniger Personal gleiche oder sogar bessere Ergebnisse zu erzielen. Somit kann den Folgen des demografischen Wandels entgegen gewirkt werden.

Durch die Automatisierung gefährlicher, monotoner oder auch körperlich stark belastender Tätigkeiten wird die Sicherheit der Mitarbeitenden erhöht. Das senkt nicht nur das Risiko von Arbeitsunfällen, sondern steigert auch die Zufriedenheit der Belegschaft. Das gezielte Vorbereiten auf neue Anforderungen und die kontinuierliche Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten bekommt neue Kapazitäten. Das Unternehmen profitiert somit langfristig von gut geschultem Personal.

Des Weiteren profitiert die inklusive Arbeitsplatzgestaltung mit Hilfe von KI: Assistive Technologien wie Sprachassistenten oder automatisierte Übersetzungstools ermöglichen es, Barrieren für Menschen mit Behinderungen abzubauen und ihnen eine gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen. Der Einsatz von gezielten KI-Technologien lässt Unternehmen nicht nur effizienter und innovativer arbeiten, sondern beugt auch den Folgen des demografischen Wandels vor. Gleichzeitig wird Raum für die persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeitenden im Unternehmen geschaffen. Dieser Ansatz verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit gesellschaftlicher Verantwortung.

Nachhaltigkeit bei elevait -  wo verordnen wir uns?

Von Beginn an war es elevait wichtig, ein breit gefasstes Verständnis von Nachhaltigkeit, welches ebenso die wirtschaftlichen und sozialen Dimensionen berücksichtigt, zu vertreten. Dies wurde zunächst auch durch unseren Slogan “Sustainable AI makes the difference” verstärkt dargestellt.

Im Austausch mit externen Stakeholdern hat sich jedoch abgezeichnet, dass das allgemeingültige Verständnis von Nachhaltigkeit (engl. Sustainability) sich zentral auf die ökonomische Dimension konzentriert.

Daraus resultierte die Auseinandersetzung mit unserer Vision, welche im Relaunch unseres neuen Slogans resultierte, welcher die Essenz von elevaits Bestrebungen deutlich repräsentiert: free your time to create.

Logo elevait und Slogan created to free your time.

Wir stellen Zeit als höchstes Gut in den Mittelpunkt: elevaits Lösungen haben das Ziel, Kapazitäten wieder freizusetzen, um Zeit für die individuellen Personen und erfüllende Aufgaben zu gewinnen. So kann entsprechend auch der Überlastung der zukünftigen Generation vorgebeugt werden.

Prognosen des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass die Zahl der Menschen im Erwerbsalter (20 bis 66 Jahre) bis Mitte der 2030er Jahre selbst bei hoher Nettozuwanderung um etwa 1,6 Millionen Personen sinken wird. Bei einer geringeren Nettozuwanderung kann der Rückgang sogar auf 4,8 Millionen Personen anwachsen. Somit ist es dringend notwendig, dass mit Hilfe automatisierter Prozesse sichergestellt wird, dass Unternehmen weiterhin ihre Wirtschaftsleistung aufrecht erhalten und ausbauen können.

Globus in corporate Farben von elevait. Bäume, Gebäude und Personen symbolisieren um den Globus die weiteren Dimensionen von Nachhaltigkeit.

Während wir somit die soziale und ökonomische Dimension zentral in unserer Vision und Mission verankert haben, stehen auch wir der großen Herausforderung gegenüber, die CO2-Emissionen als Unternehmen, insbesondere KI-Anbieter, möglichst gering zu halten. Unsere vergleichsweise kleinen KI-Modelle arbeiten zielgerichtet, wodurch sie kosteneffizient und qualitativ hochwertig sind. Durch eine dedizierte Anwendung unserer Lösung, ist der CO2-Ausstoß vergleichsweise gering und die Trainingsphasen kurz, denn je weniger Training benötigt wird, desto weniger Ressourcen werden verbraucht, um die Modelle zu trainieren und die Anwendung bereitzustellen.

Durch die Zusammenarbeit mit unserem Hostinganbieter Cloud&Heat Technologies bemühen wir uns darum, die Emissionen zumindest bei null zu halten. Unsere Lösungen verknüpfen somit alle Nachhaltigkeitsdimensionen mit dem Ziel einer grüneren Zukunft für unsere und die nachfolgenden Generationen.

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