‍

Die Referent:innen Dr. Katrin Braunschweig und Gregor Blichmann von elevait gehen auf die Grundlagen von Künstlicher Intelligenz ein und geben eine Einordnung im Wirr Warr von generischer KI und dedizierten Modellen.

Im Webinar führen sie durch einen Leitfaden, der dazu animiert, gemeinsam die Herausforderungen im Unternehmen zu analysieren und nicht zuletzt auch die individuellen Anforderungen passgenau für ein KI-Projekt zu definieren.

• Welche Schritte sind wann im Projektablauf entscheidend?
• Wie kann der Erfolg von KI-Projekten bewertet werden? Und welche Erwartungen sind realistisch?
• Was ist entscheidend in der Wahl für einen KI-Anbieter und wie gestaltet sich die Einbindung von KI-Systemen in bestehende Prozesse? 
• Aufräumen mit Mythen rund um KI

Das Webinar bietet einen umfassenden Leitfaden zur erfolgreichen Umsetzung von KI-Projekten, von der Problemdefinition, über die Datenaufbereitung bis hin zur Auswahl des richtigen Anbieters und der langfristigen Implementierung im Unternehmen.

‍

‍

Geballtes Wissen und Fachkompetenz im Webinar - Unsere Experten und Expertinnen

‍

Dr. Katrin Braunschweig ist als Product Owner für alle technischen Aspekte, und insbesondere die Ausrichtung, der Produktentwicklung von elevait in:flow verantwortlich. Dabei verantwortet und koordiniert sie die Weiterentwicklung der KI-Komponenten des Produktes. Durch ihre Unterstützung bei der Produkteinführung im Rahmen von neuen Kundenprojekten begleitet sie diese ebenso führend im Bereich der Wissensvermitlung zu verschiedenen KI-Themen, wie Machine Learning oder auch die technische Abstimmung zur Integration. 

‍

‍

Gregor Blichmann ist CTO bei elevait. In seiner täglichen Arbeit treibt er die Vision einer nachhaltigen KI-Produktsuite von elevait konsequent voran. Er begann als einer der ersten Softwareentwickler und koordiniert jetzt die Entwicklungsabteilung, die auf zehn sehr unterschiedliche und selbstorganisierte Scrum-Teams angewachsen ist. Gregor’s Interesse gilt besonders zwei Bereichen: Wie moderne Software skalierbar und zukunftsfähig gestaltet werden kann, und, wie die dahinterliegende Organisation aufgebaut sein sollte, um maximale Eigenverantwortung, Effizienz und Innovationskraft zu ermöglichen. 

‍

‍